Man erhoffte sich ein besseres Ende am letzten Spieltag der Hinrunde im Halleiner Derby gegen den KSK. Am Ende reichte es in einem spannenden Spiel aber nicht, um etwas zählbares mitzunehmen. Die Halleiner konnten zeigen, dass sie sehr viel mehr Bundesligaerfahrung mitbrachten als unsere Mannen. Damit bleibt unsere Bundesligamannschaft mit sechs Zählern aber doch auf dem derweil sicheren zehnten Tabellenplatz, vor den beiden Vorarlberger Mannschaften aus Dornbirn und Koblach respektive mit zwei und fünf Punkten.
Am Ende standen den Halleiner Keglern 61 Kegel mehr zugute. Die Mannschaftspunkte in den direkten Duellen hingegen waren ausgeglichen mir 3:3. Dabei hatte im ersten Durchgang Kapitän Dominic Niederbrucker mit 487 Kegeln keine Chance gegen Martin Erlbacher mit 571. Auch Hermann Schlager verlor mit 533 Kegeln seinen Mannschaftspunkt, wenn auch nur knapp, gegen Fritz Wodnar mit 536. Lediglich Michael Holzer konnte mit der Tagesbestleistung von 589 Kegeln seinen Punkt souverän gegen Markus Schulz holen, der 521 Kegel zu Fall brachte.
Im zweiten Durchgang holten dann Obmann Werner Eppenschwendtner mit 559 Kegeln und Martin Pixner mit 540 ihre Punkte gegen Michael Lienbacher mit 552 und Christian Friedrich mit 528. Josef Erlbacher hingegen hatte mit 515 keine Chance gegen Holger Gneist, der mit 576 Kegeln die Mannschaftsbestleistung beim KSK erzielte.
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